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PflegebeschreibungWhen it comes to diversity, it is hard to think of a more visually diverse group of corals than Favia. These brain corals develop multiple growth forms and come in just about every color and pattern imaginable. The diversity however is a little bit deceptive. Have you ever got the feeling that the term Favia covered a lot of corals that looked somewhat different? You are not alone.Favia brain corals were one of the largest categories of large polyp stony corals in the reef aquarium hobby. At one time there were nearly 100 species of Favia but now that number dwindled down to only two, Favia fragum, and Favia gravida, both of which are Caribbean species. That means that there are essentially zero Favia brains in the reef aquarium hobby because stony corals from the Caribbean are illegal to collect. So what happened to all these species of Favia? Coral taxonomists over the years reclassified them into other genera as more information was uncovered. Most of the corals that were once classified as Favia are now Dipsastraea, Goniastrea, Coelastrea, or Favites.
WasserflussLow to Moderate
Temperatur22.2°C / 71.96°F - 25.6°C / 78.08°F
Spezifisches Gewicht1.023-1.026
Karbonathärte8-12
pH8.1-8.4

Allgemeine Beschreibung:

Favia-Korallen zeichnen sich durch eine Viel-zahl an Wachstumsformen und Farbmustern aus, wodurch sie visuell äußerst vielfältig sind. Obwohl sie in ihrer Erscheinung sehr divers sind, gehören die meisten Arten dieser Gattung mittlerweile anderen Gattungen wie Dipsastraea, Goniastrea, Coelastrea oder Favites an. In der Vergangenheit gab es fast 100 Arten von Favia, doch heute sind nur noch zwei bekannte Arten übrig, nämlich Favia fragum und Favia gravida, die beide aus der Karibik stammen und aufgrund des Sammelverbots von Steinkorallen aus der Karibik nicht im Riffaquarienhobby erhältlich sind.

Anforderungen und Robustheit:

Die Reverse Prism Favia benötigt eine geringe bis mäßige Lichtintensität im Bereich von 50 bis 100 PAR und bevorzugt eine Wasserströmung mit niedriger bis mittlerer Stärke. Diese Korallen ernähren sich von Zooplankton, Mysis und verschiedenen pulverförmigen oder pelletierten Futtersorten im Größenbereich von 0,1 mm bis etwa 13 mm.

Beleuchtung:

Der Reverse Prism Favia fühlt sich am wohlsten bei einer Lichtintensität von gering bis mittel. Höhere Lichtintensitäten können dazu führen, dass die Koralle verblasst oder gestresst wirkt. Es ist ratsam, bei Anzeichen von Problemen die Koralle in einen schattigeren Bereich des Tanks zu versetzen, da sie zwar in dunklen Verhältnissen lange überleben kann, aber zu helles Licht nicht verträgt.

Wasserströmung:

Die Wasserströmung spielt bei Favia-Korallen eine wichtige Rolle, aber im Vergleich zu anderen Korallenarten scheint sie weniger entscheidend für ihre Gesundheit zu sein. Eine mittlere Wasserströmung von gering bis mittel wird empfohlen, um tote Stellen zu vermeiden und die Koralle nicht zu beschädigen. Es kann sinnvoll sein, die Strömung während des Fütterns für kurze Zeit abzustellen, damit die Koralle das Futter aufnehmen kann, ohne dass es davongetragen wird.

Fütterung:

Trotz der symbiotischen Beziehung mit den Zooxanthellen profitieren Favia-Korallen von direkter Fütterung. Eine Mischung aus fischhaltigen Futtersorten wie Garnelen, Fisch und Tintenfisch mit Vitaminzusätzen und mehrfach ungesättigten Fettsäuren wird empfohlen. Die Futtermenge sollte so gewählt werden, dass die Polypen sie vollständig aufnehmen können, wobei Favites in der Regel kleinere Münder haben als Favia.

Vermehrung:

Die Aquakultur von Favia-Korallen gestaltet sich je nach Gattung unterschiedlich. Während einige wie Favites schnell wachsen, sind andere wie Coelastrea sehr langsam. Das Hauptproblem bei der langfristigen Aquakultur ist das Wachstumstempo; obwohl die Korallen gut geschnitten und aus solchen Schnitten gut heilen können, sind manche Arten möglicherweise keine idealen Kandidaten für eine kommerzielle Aquakultur.

Lokalisierung & Lebensraum:

Favia-Korallen sind in den Gewässern der Indo-Pazifikregion, einschließlich Fidschi, Tonga, den Salomonen und dem Great Barrier Reef, beheimatet.

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