Echinodorus 'Harbich'
Alismataceae Ausdrucken
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Datasheet
Aquariumkompatibel | yes |
Pflanze im Freien | unknown |
Pflanzenemergewachs | yes |
Pflanzenwachstum | medium |
Temperaturtoleranz | 15°C / 59.00°F - 30°C / 86.00°F |
Temperatur | 20°C / 68.00°F - 28°C / 82.40°F |
Karbonathärte | 0-21 kh |
pH-Wert | 5-7 ph |
Licht | medium-high |
Kohlendioxid (CO2) | 10-40mg/lmg/l |
Nitrat (NO3-) | 10-50mg/lmg/l |
Phosphat (PO43-) | 0.1-3mg/lmg/l |
Kalium (K+) | 5-30mg/lmg/l |
Eisen (Fe) | 0.01-0.5mg/lmg/l |
Allgemeine Beschreibung
Die Echinodorus 'Harbich' ist eine Wasserpflanze aus der Familie der Alismataceae und dem Genus Echinodorus. Diese Aquarienpflanze wächst in Rosettenform und eignet sich gut für die Aquarienkultur. Sie bevorzugt mittleres Pflanzenwachstum und kann sowohl emers als auch submers wachsen.
Aquarieneignung
Die Echinodorus 'Harbich' ist einfach in der Haltung und daher für Anfänger geeignet. Sie kann als Hintergrund- oder Solitärpflanze im Aquarium platziert werden. Für spezifische Wasserparameter wie Temperatur, pH-Wert und Lichtstärke siehe Tabelle.
Anforderungen und Robustheit
Diese Aquarienpflanze benötigt ein mittel-hohes Lichtniveau und eine CO2-Zufuhr von 10-40 mg/l. Der pH-Wert sollte zwischen 5 und 7 liegen. Die Echinodorus 'Harbich' ist winterhart, obwohl genaue Winterhärteinformationen unbekannt sind. Sie gedeiht am besten in einem Temperaturbereich von 20-28°C und toleriert Temperaturen zwischen 15 und 30°C.
Aquascaping und Verwendung
Die Echinodorus 'Harbich' eignet sich gut für die Gestaltung des Mittelgrundes im Aquarium oder als Blickfangpflanze. Ihre Rosettenform fügt sich harmonisch in die Aquariengestaltung ein und schafft eine natürliche Atmosphäre.
Vermehrung
Die Vermehrung der Echinodorus 'Harbich' erfolgt durch das Ausbreiten von Blütenständen und die Teilung des Rhizoms. Dies ermöglicht eine einfache Fortpflanzung und die Erweiterung des Bestands.
Lebensraum und Verbreitung
Als Kultivar stammt die Echinodorus 'Harbich' aus einer Zucht und tritt in freier Natur nicht vor. Ihre natürliche Verbreitung und Lebensraumpräferenzen sind daher nicht definitiv bekannt.