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Datasheet
| Aquariumkompatibel | yes |
| Pflanze im Freien | unknown |
| Pflanzenemergewachs | yes |
| Pflanzenwachstum | slow |
| Temperaturtoleranz | 15°C / 59.00°F - 29°C / 84.20°F |
| Temperatur | 22°C / 71.60°F - 26°C / 78.80°F |
| Karbonathärte | 1-18 kh |
| pH-Wert | 5-8 ph |
| Licht | low-high |
| Kohlendioxid (CO2) | 5-40mg/lmg/l |
| Nitrat (NO3-) | 10-50mg/lmg/l |
| Phosphat (PO43-) | 0.1-3mg/lmg/l |
| Kalium (K+) | 5-30mg/lmg/l |
| Eisen (Fe) | 0.01-0.5mg/lmg/l |
Allgemeine Beschreibung:
Cryptocoryne walkeri, auch bekannt als Cryptocoryne wá|keri Schott, gehört zur Familie der Araceae und ist eine langsam wachsende Aquariumpflanze aus Sri Lanka. Sie bildet Rosetten mit einer Höhe und Breite von 10-25 cm und eignet sich gut für den Mittel- und Vordergrund in Gruppen.
Aquarium Eignung:
Mit der Eignung für Aquarien (siehe Tabelle) ist Cryptocoryne walkeri eine häufig kommerziell verfügbare Pflanze. Sie bevorzugt eine Wassertemperatur von 22-26°C und gedeiht am besten in einem pH-Wert von 5-8.
Ansprüche und Robustheit:
Cryptocoryne walkeri ist eine einfach zu haltende Pflanze, die sowohl bei niedrigem als auch bei hohem Licht gedeihen kann. Sie benötigt Kohlendioxid (CO2) in einem Bereich von 5-40mg/l und eine Nitratkonzentration (NO3-) von 10-50mg/l. In Bezug auf die Karbonathärte, den Eisengehalt, den Phosphatgehalt und den Kaliumgehalt gibt es spezifische Anforderungen (siehe Tabelle).
Aquascaping & Verwendung:
In Aquarien eignet sich Cryptocoryne walkeri ideal für die Gestaltung des Mittel- oder Vordergrundes in Gruppen. Durch ihr langsam wachsendes Wesen sollte genügend Platz für die Ausbreitung der Rosetten vorgesehen werden.
Vermehrung:
Die Vermehrung von Cryptocoryne walkeri erfolgt durch Läufer, Teilung des Rhizoms, Teilen oder Abschneiden von Tochterpflanzen. Diese Methoden helfen dabei, die Pflanze zu vermehren und neue Rosetten zu bilden.
Lebensraum und Verbreitung:
Ursprünglich in Sri Lanka beheimatet, ist Cryptocoryne walkeri in der aquatischen Welt weit verbreitet. Sie gehört zur Ordnung Alismatales und zur Hauptgruppe der Samenpflanzen (Angiospermen). In kälteren Klimazonen ist sie für die Außenanwendung ungeeignet.