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Datasheet
| Mindesttankgröße | 1500 litres / 396.26 US gallons |
| Maximale Größe | 18.0cm / 7.09inches |
| Riffkompatibel | Unknown |
| Temperament | Unknown |
| Temperatur | 22.2°C / 71.96°F - 25.6°C / 78.08°F |
| Spezifisches Gewicht | 1.020-1.025 |
| Karbonathärte | 8-12 |
| pH | 8.1-8.4 |
Allgemeine Beschreibung
Der Schwarze Grundel (Gobius niger) ist eine Art aus der Familie der Gobiidae. Gobies (Gobiidae) sind in der Regel kleine Fische, die sich nahe am Boden aufhalten. Viele Arten sind ziemlich robust und gut für Aquarien geeignet.
Aquarium Eignung
Die Schwarze Grundel ist für spezielle Aquarien geeignet, die eine Mindestgröße von 1500 Litern erfordern. Sie existiert in Wassertemperaturen zwischen 8 und 24°C und benötigt stabile Wasserparameter.
Ansprüche, Pflege und Robustheit
Die genauen Ansprüche bezüglich Härte und Temperament der Schwarzen Grundel sind unbekannt, aber sie wird als eine Art mit speziellen Anforderungen angesehen. Die Fütterung sollte aus kleinen Krebstieren wie Krill, Mysis und Artemia bestehen.
Riff Eignung
Es ist unbekannt, ob die Schwarze Grundel riffverträglich ist. Weitere Informationen zur Kompatibilität mit Riffaquarien sind nicht verfügbar.
Aquarium Einrichtung
Für die Schwarze Grundel sollte ein Aquarium eingerichtet werden, das ihrem natürlichen Lebensraum ähnelt. Dies beinhaltet eine sandige Umgebung, in der sie sich verstecken kann. Ein Aquariumfilter sollte installiert werden, um die Wasserqualität aufrechtzuerhalten.
Verhalten
Das genaue Temperament der Schwarzen Grundel ist nicht bekannt. In Aquarien neigen Gobies jedoch dazu, interessantes Verhalten zu zeigen und können eine Bereicherung für das Aquarium sein.
Ernährung und Diät
Die Schwarze Grundel ernährt sich von kleinen Krebstieren wie Krill, Mysis und Artemia. Eine abwechslungsreiche Ernährung ist wichtig, um sicherzustellen, dass die Fische alle notwendigen Nährstoffe erhalten.
Habitat und Verbreitung
Die Schwarze Grundel ist in der Regel im Mittelmeer zu finden. Ihr Lebensraum umfasst sandige oder felsige Küstengebiete. Informationen über ihre Verbreitung und spezifischen Lebensraumpräferenzen sind begrenzt.