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Datasheet

Mindesttankgröße500 litres / 132.09 US gallons
Maximale Größe17.0cm / 6.69inches
RiffkompatibelAlways reef safe
TemperamentDocile but might be aggressive towards similar species of same gender
Temperatur22.2°C / 71.96°F - 25.6°C / 78.08°F
Spezifisches Gewicht1.020-1.025
Karbonathärte8-12
pH8.1-8.4

Allgemeine Beschreibung:

Die Rotwedel-Doktorfisch ist eine Art des Labridae-Familie und gehört zur Gattung Anampses. Diese Fische sind bekannt für ihre Schönheit, aber auch dafür, dass sie eine Herausforderung darstellen, um sie in gutem Zustand zu halten. Es gibt erhebliche Unterschiede im Aussehen zwischen Männchen und Weibchen sowie zwischen juvenilen und erwachsenen Fischen.

Aquarium Eignung:

Die Rotwedel-Doktorfisch erfordert Erfahrung, Vorbereitung und zusätzliche Sorgfalt, um in einem Aquarium erfolgreich zu sein. Diese Art ist empfindlich und kann schwer am Leben zu erhalten sein. Es wird empfohlen, sie als Paar (ein Männchen, ein Weibchen) zu halten oder ein Männchen mit mehreren Weibchen zu vergesellschaften. Sie passen sich am besten als Jungtiere an die Bedingungen des Aquariums an.

Anforderungen, Pflege und Robustheit:

Die Rotwedel-Doktorfisch ist vom Typ her sehr zurückhaltend und sensibel. Daher sollte Vorsicht geboten sein, wenn sie mit aggressiveren Fischen vergesellschaftet wird. Diese Art benötigt eine konstante und häufige Fütterung, insbesondere nach dem Einsetzen in das Aquarium. Es wird empfohlen, ihnen lebendes Futter anzubieten, um eine erfolgreiche Anpassung zu ermöglichen. Diese Fische graben sich bei Bedrohung oder Ruhebedarf gerne in den sandigen Bodengrund ein.

Riff Eignung:

Die Rotwedel-Doktorfisch ist immer riffsicher und kann daher in Riffaquarien gehalten werden. Sie sind in der Lage, mit einer Vielzahl unerwünschter wirbelloser Tiere umzugehen und können von Zooplankton bis zu großen Krebstieren eine vielfältige Ernährung aufweisen.

Aquarium Einrichtung:

Für die Rotwedel-Doktorfisch ist ein Aquarium mit mindestens 500 Litern empfohlen. Der sandige Bodengrund sollte mindestens 5 cm tief sein, damit sich die Fische eingraben können. Ein ruhiges Umfeld ohne aggressive Arten wird bevorzugt, um ihnen eine problemlose Fütterung und Anpassung zu ermöglichen.

Verhalten:

Diese Art von Doktorfisch ist normalerweise friedlich gegenüber anderen und fühlt sich am besten in kleinen Gruppen mit einem Männchen und mehreren Weibchen wohl. Bei Bedrohung oder Ruhebedarf neigen sie dazu, sich im Sand zu vergraben. Sie können jedoch sehr scheu sein und benötigen Zeit, um sich an neue Umgebungen zu gewöhnen.

Fütterung und Ernährung:

Die Rotwedel-Doktorfisch benötigt eine abwechslungsreiche Ernährung, einschließlich anderer wirbelloser Tiere, kleinen Krebstieren wie Krill, Mysis und Artemia sowie Zooplankton wie Cyclops und Pods. Die Fische sollten mehrmals täglich gefüttert werden, insbesondere wenn sie neu im Aquarium sind.

Dimorphismus und Zucht in Gefangenschaft:

Diese Art kann ihr Geschlecht von weiblich zu männlich wechseln. Es wird empfohlen, ein Männchen mit mehreren Weibchen zu halten. Die Rotwedel-Doktorfisch ist während des Transports und der Eingewöhnung sehr empfindlich.

Lebensraum und Verbreitung:

Der Rotwedel-Doktorfisch ist in Japan und im zentralen/westlichen Pazifik beheimatet. Es ist wichtig, sich mit den spezifischen Bedürfnissen und Verhaltensweisen dieser Art vertraut zu machen, da sie je nach Art stark variieren können.

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