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Datasheet

Maximale Größe9.1cm / 3.58inches

Allgemeine Beschreibung

Die Mystacoleucus Chilopterus ist eine Art, die sich von Verwandten durch eine Kombination von Merkmalen unterscheiden lässt, darunter eine konkave distale Kante der Afterflosse, 22-24 seitliche Schuppen entlang der Linie, 14 Schuppenreihen um den Schwanzstiel, 6-8 Schuppen vor der Rückenflosse, eine Rückenflosse mit schwarzen vorderen und distalen Rändern, sowie eine Schwanzflosse mit schwarzen Rändern. Diese Art besitzt auch markierte schwarze, halbmondförmige Muster auf einigen Schuppen im vorderen Körperbereich.

Aquarium Einrichtung

Die Mystacoleucus Chilopterus bevorzugen eine robuste Einrichtung mit kiesigen und felsigen Substraten in fließenden Flusskanälen sowie schnell fließenden Waldbächen. Der Körper dieser Fischart ist mit einem vorstehenden Dorn vor der Rückenflosse ausgestattet, der bei unsachgemäßer Handhabung zu Verwicklungen mit einem Aquariumsnetz führen kann.

Verhalten

Das Verhalten der Mystacoleucus Chilopterus in Gefangenschaft ist geprägt von ihrer Neigung zu gruppenweisen Aktivitäten sowie einer gewissen Scheuheit gegenüber aggressiven oder räuberischen Mitbewohnern im Aquarium.

Fütterung und Ernährung

Bei der Fütterung dieser Art ist darauf zu achten, dass sie eine abwechslungsreiche Ernährung benötigt und eine Vorliebe für lebende und gefrorene Futtersorten zeigt. Eine ausgewogene Ernährung trägt zur Gesundheit und Vitalität dieser Fische bei.

Fortpflanzung & Geschlechtsunterschiede

Zur Fortpflanzung legen die Mystacoleucus Chilopterus Eier, die an geeigneten Strukturen im Aquarium haften. Geschlechtsunterschiede sind bei dieser Art minimal und können während der Laichzeit deutlicher sichtbar werden.

Lebensraum und Verbreitung

Die Mystacoleucus Chilopterus sind bekannt aus dem mittleren Mekong-Becken in Laos und Thailand. Sie bewohnen vorzugsweise den Mun-Zufluss auf dem Khorat-Plateau im Nordosten Thailands sowie die Chao Phraya- und Mae Klong-Einzugsgebiete in Zentral- und Westthailand. In China sind sie möglicherweise bis nach Yunnan im Mekong-System verbreitet, während die Khone-Fälle in Laos ihre untere Verbreitungsgrenze darstellen. Datensätze deuten auch auf das Vorhandensein dieser Art auf der Malaiischen Halbinsel hin.

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