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Pethia Conchonius

Pethia Conchonius

Cypriniformes Ausdrucken

Family: Cyprinidae
Synonym Names: Cyprinus conchonius Hamilton, Barbus conchonius Hamilton, Puntius conchonius Hamilton, Systomus pyropterus McClelland, Puntius conchonius khagariansis Datta Munshi & Srivastava
Classification Order: Cypriniformes

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Datasheet

Mindesttankgröße90 litres / 23.78 US gallons
Maximale Größe7.5cm / 2.95inches - 10.0cm / 3.94inches
Temperatur16°C / 60.80°F - 24°C / 75.20°F
Härte5.04dgH / 90ppm - 20.00dgH / 357ppm
pH6.0-8.0

Allgemeine Beschreibung:

Der Rosy Barb (Pethia Conchonius) wird allgemein als einer der widerstandsfähigsten kleinen Karpfenfische betrachtet, der für Anfänger eine ausgezeichnete Wahl darstellt. Selektive Zucht hat verschiedene dekorative Varianten hervorgebracht, darunter langflossige, 'Schleierschwanz', 'superrote', 'neon' und 'goldene' Formen. Diese Art gehört zur Ordnung Cypriniformes und zur Familie Cyprinidae.

Aquarium Einrichtung:

Für den Rosy Barb ist die Wahl der Dekoration nicht besonders kritisch, obwohl er in einem stark bepflanzten Aquarium mit dunklem Substrat eine bessere Färbung zeigt. Die Zugabe von einigen Schwimmpflanzen und Treibholz zur Diffusion des einfallenden Lichts scheint geschätzt zu werden und verleiht dem Aquarium eine natürlichere Atmosphäre. Die Filterung muss nicht besonders stark sein, sollte jedoch eine gewisse Wasserbewegung bieten, die den natürlichen Lebensraum des Fisches nachahmt.

Verhalten:

Diese Art ist im Allgemeinen friedlich und ein idealer Bewohner eines gut erforschten Gemeinschaftsaquariums. Der Rosy Barb ist von Natur aus eine Schwarmart und sollte idealerweise in einer Gruppe von mindestens 8-10 Exemplaren gehalten werden. Das Halten in ausreichender Anzahl macht die Fische nicht nur weniger nervös, sondern führt auch zu einer effektiveren, natürlicheren Darstellung.

Fütterung und Ernährung:

Studien haben gezeigt, dass der Rosy Barb ein Generalist ist und sich von Würmern, Insekten und anderen kleinen Wirbellosen, sowie pflanzlichem Material und organischem Detritus ernährt. In einem Aquarium ist er leicht zu füttern, aber die beste Kondition und Farben werden durch regelmäßige Mahlzeiten von kleinen Lebend- und Frostfuttersorten wie Blutwürmern, Daphnien und Artemia sowie hochwertigen Trockenflocken und Granulaten erreicht, die zusätzlich pflanzliche oder algale Bestandteile enthalten sollten.

Fortpflanzung und Geschlechtsunterschiede:

Wie die meisten kleinen Karpfenfische sind Rosy Barbs Freilaicher, die keine elterliche Fürsorge zeigen. Männchen sind während der Laichzeit deutlich kleiner, schlanker und farbenfroher als Weibchen, entwickeln auch Tuberkel auf Kopf und Schnauze. Einige dekorative Varianten behalten zu jeder Zeit eine lebhafte Färbung bei.

Lebensraum und Verbreitung:

Der Rosy Barb kommt in zahlreichen Lebensraumtypen vor, von fließenden Bergbächen und Nebenflüssen bis hin zu ruhigeren Gewässern wie Seen, Teichen und Sümpfen. Ursprünglich in Teichen in Nordost-Bengalen und den Flüssen Kosi und Ami in Indien beschrieben, ist er heute von Pakistan über Indien, Nepal und Bangladesch weit verbreitet. Es existieren verwilderte Populationen in verschiedenen Ländern, insbesondere in Singapur, Australien, Mexiko, Puerto Rico und Kolumbien.

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