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Datasheet

Mindesttankgröße300 litres / 79.25 US gallons
Maximale Größe15.0cm / 5.91inches
RiffkompatibelAlways reef safe
TemperamentMostly peaceful but might be aggressive towards similar species
Temperatur22.2°C / 71.96°F - 25.6°C / 78.08°F
Spezifisches Gewicht1.020-1.025
Karbonathärte8-12
pH8.1-8.4

Allgemeine Beschreibung:

Der Amblygobius Phalaena oder auch bekannt als "Schläferbandgrundel", gehört zur Familie der Gobiidae. Diese Fische sind in der Regel klein und leben in der Nähe des Bodens. Sie sind hart im Nehmen und eignen sich gut für Aquarien.

Aquarium Eignung:

Die Schläferbandgrundel ist für Aquarien ab 300 Litern geeignet und sollte mit Vorsicht gehalten werden, da sie dazu neigen, aus offenen Aquarien zu springen.

Ansprüche, Pflege und Robustheit:

Diese Art ist robust und bevorzugt gut etablierte Aquarien mit Algenwuchs auf Steinen und Felsen. Es wird empfohlen, dass das Aquarium einen Sandboden hat, der es der Grundel ermöglicht zu graben, da sie gerne Löcher gräbt.

Riff Eignung:

Die Schläferbandgrundel ist immer riffverträglich und kann daher bedenkenlos in einem Riffaquarium gehalten werden.

Aquarium Einrichtung:

Ein passendes Aquarium für die Schläferbandgrundel sollte einen Sandboden aufweisen, der es ihr ermöglicht zu graben. Steine sollten sicher platziert werden, um ein Umkippen zu verhindern. Das Aquarium sollte gut laufen und ausreichend Algen aufweisen, falls diese als Nahrungsquelle dienen.

Verhalten:

Diese Grundel ist größtenteils friedlich, kann aber gegenüber ähnlichen Arten aggressiv sein. Sie haben die Angewohnheit, Steine und Sand im Aquarium neu anzuordnen.

Fütterung und Ernährung:

Die Schläferbandgrundel ernährt sich von Mikroalgen, kleinen Krebstieren und Zooplankton. Es wird empfohlen, sie mit einer abwechslungsreichen Ernährung zu versorgen.

Habitat und Verbreitung:

Die Schläferbandgrundel ist im Pazifischen Ozean von den Philippinen bis zu den Gesellschaftsinseln beheimatet. Sie kommen von den Ryukyu-Inseln im Norden bis nach Südaustralien und Rapa Island im Süden vor.

Dimorphismus:

Es handelt sich um eine paarende Spezies, bei der männliche und weibliche Tiere zusammenleben. Zudem gibt es mehrere Farbvarianten, was die Identifizierung erschweren kann.

Gefangene Fortpflanzung:

Es ist bekannt, dass diese Art in Gefangenschaft nachgezüchtet werden kann.

Hinweis:

Vorsicht ist geboten, da sie dazu neigen, einige Arten von Mikrolebewesen im Substrat auszurotten, wenn das Aquarium zu klein ist.

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