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Datasheet

Mindesttankgröße600 litres / 158.50 US gallons
Maximale Größe18.0cm / 7.09inches
RiffkompatibelReef safe with caution
TemperamentMight be aggressive
Temperatur22.2°C / 71.96°F - 25.6°C / 78.08°F
Spezifisches Gewicht1.020-1.025
Karbonathärte8-12
pH8.1-8.4

Allgemeine Beschreibung:

Der Langschnäuzige Eichhörnchenfisch, auch bekannt als Neoniphon marianus, gehört zur Familie Holocentridae. Diese Art ist im westlichen Atlantik von den Florida Keys, USA und den Bahamas bis nach Trinidad verbreitet und ist in der Karibik bis zu den Antillen anzutreffen.

Aquarium Eignung:

Der Langschnäuzige Eichhörnchenfisch ist für die Aquarienhaltung geeignet, erfordert jedoch besondere Sorgfalt. Die Art kann aggressiv werden, wenn ihr nicht ausreichend Platz geboten wird. Es wird empfohlen, mehrere Exemplare gleichzeitig in das Aquarium einzuführen.

Ansprüche, Pflege und Robustheit:

Dieser Fisch ist robust und am besten in einem Aquarium mit gedimmtem Licht untergebracht, da er nachtaktiv ist und am aktivsten ist, wenn das Licht gedimmt oder ausgeschaltet ist. Es ist wichtig, Überhänge und Höhlen im Aquarium anzubieten, in denen sich der Langschnäuzige Eichhörnchenfisch wohlfühlt. Die Fütterung sollte größtenteils nachts erfolgen, da die Art nachtaktiv ist und sich tagsüber oft versteckt.

Lebensraum und Verbreitung:

Der Langschnäuzige Eichhörnchenfisch lebt vorzugsweise in den warmen Gewässern des Mexikanischen Golfs. Seine maximale Größe beträgt 18,0 cm, daher wird ein Aquarium von mindestens 600 Litern empfohlen.

Verhalten:

Dieser Fisch kann in einer Gruppe gehalten werden, zeigt sich jedoch anfangs oft schüchtern. Er kann gegenüber kleinen Krebstieren wie Garnelen eine Bedrohung darstellen, und beim Fangen sollte darauf geachtet werden, die großen Augen des Fisches nicht zu verletzen.

Ernährung und Diät:

Der Langschnäuzige Eichhörnchenfisch ernährt sich von Fischen, größeren Krebstieren wie Garnelen und Krabben sowie anderen wirbellosen Tieren. Die Art kann auch kleine Krebstiere wie Krill, Mysis und Artemia fressen.

Dimorphismus:

Es gibt keine Informationen zu Unterschieden zwischen männlichen und weiblichen Langschnäuzigen Eichhörnchenfischen oder zur Nachzucht in Gefangenschaft.

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