Acrossocheilus Monticola
Cypriniformes Ausdrucken
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Datasheet
Maximale Größe | 15.0cm / 5.91inches |
Allgemeine Beschreibung
Die Acrossocheilus Monticola ist eine Fischart, die zur Ordnung der Cypriniformes gehört. Diese Art ist in China endemisch und kommt anscheinend nur im oberen Einzugsgebiet des Jangtsekiang vor. Sie kann anhand bestimmter Merkmale von verwandten Gattungen unterschieden werden, wie etwa dem Vorhandensein eines Rostralfolds, fleischigen Lippen und einem unteren Kiefer mit einer mittleren Unterbrechung. Die Fische haben dunkle vertikale Streifen an den Flanken, wobei A. monticola im Besonderen sieben oder acht 1-3 Schuppen breite Streifen besitzt.
Aquarium Einrichtung
Für die Haltung der Acrossocheilus Monticola im Aquarium sollte ein Aufbau geschaffen werden, der ihren natürlichen Lebensraum imitiert. Einige wichtige Punkte umfassen einen sandigen Bodengrund, Steine und andere feste Oberflächen zum Abweiden von Biofilm sowie genügend Schwimmraum. Für weitere Details zur Aquariumeinrichtung siehe die Tabelle.
Verhalten
Das Verhalten dieser Fischart ist geprägt von ihrer Neugier und Aktivität im Aquarium. Sie sind bekannt für ihr soziales Verhalten in Gruppen und können territorial sein, besonders während der Brutzeit.
Ernährung und Diät
In der Natur ernähren sich die Acrossocheilus Monticola von kleinen benthischen Wirbellosen und weiden den Biofilm von Felsen und anderen festen Oberflächen ab. Im Aquarium bevorzugen sie eine abwechslungsreiche Ernährung aus Flockenfutter, gefriergetrockneten oder lebenden Insekten und Gemüse.
Fortpflanzung & Dimorphismus
Über die Fortpflanzung und den Dimorphismus von Acrossocheilus Monticola ist nur begrenzt bekannt. Sie zeigen während der Fortpflanzungszeit spezifisches Verhalten, jedoch sind detaillierte Informationen über geschlechtsspezifische Merkmale und Brutpflege nicht weit verbreitet.
Habitat und Verbreitung
Der natürliche Lebensraum von Acrossocheilus Monticola sind Bergbäche im Einzugsgebiet des Jangtsekiang in China. Die Art ist endemisch in dieser Region und wurde erstmals an einem Bergbach nachgewiesen, der in die Ichang-Schlucht des Jangtsekiang mündet.