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Datasheet

Mindesttankgröße70 litres / 18.49 US gallons
Maximale Größe11.0cm / 4.33inches
Temperatur24°C / 75.20°F - 29°C / 84.20°F
Härte2-15ºdH
pH6.0-7.5

Allgemeine Beschreibung:

Der Rineloricaria Sp., auch bekannt als der Rote Eidechsenwels oder L010A/L10A, ist eine relativ friedliche Welsart, die gut mit einer Vielzahl von anderen Fischarten kombiniert werden kann. Es wird empfohlen, sie in Gruppen zu halten und mit ruhigen Fischarten wie kleinen Salmlern, Apistogrammas, Corydoras und anderen friedlichen Harnischwelsen zu vergesellschaften. Sie sind nicht territorial, es sei denn, sie paaren sich, und sollten nicht mit zu energiegeladenen oder aggressiven Fischen zusammengehalten werden, da sie sich zurückziehen und leicht bei der Nahrungssuche unterlegen sind.

Aquarium Setup:

Der Rineloricaria Sp. fühlt sich am wohlsten in einem Biotoptyp-Setup mit Sandsubstrat, einer Schicht getrockneter Blätter, verzwirbelten Zweigen, abgerundeten Steinen und Höhlen aus Felsen oder Holz. Alternativ können PVC-Rohre als potenzielle Laichplätze dienen. Sie gedeihen auch in gut bepflanzten Aquarien, vorausgesetzt, das Licht ist nicht zu grell. Für weitere Informationen siehe Tabelle.

Verhalten:

Dieser Wels ist generell sehr friedlich. In einer natürlichen Umgebung kann er mit vielen anderen Arten gehalten werden. Er zeigt kein territoriales Verhalten, außer während der Laichzeit, und sollte am besten in einer kleinen Gruppe gehalten werden. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass er bei höheren Temperaturen nicht gut gedeiht.

Fütterung und Ernährung:

Als Allesfresser akzeptiert der Rineloricaria Sp. sowohl sinkende Trockenfuttermittel als auch pflanzliche Kost wie blanchierten Spinat, Zucchini, Grünkohl usw. sowie Lebend- und Frostfutter wie Blutwürmer oder Daphnien.

Fortpflanzung & Sexualdimorphismus:

In geeigneten Bedingungen und bei guter Fütterung pflanzt sich dieser Wels relativ einfach fort. Die Aufzucht der Jungfische kann jedoch etwas knifflig sein. Ein Männchen wird eine bestimmte Höhle auswählen, um sie zu säubern, und ein empfängliches Weibchen wird dort ihre Eier ablegen, die anschließend vom Männchen befruchtet werden. Weitere Details zur Fortpflanzung finden sich in der Tabelle.

Lebensraum und Verbreitung:

Es ist unklar, ob diese Art aus der Wildnis entnommen wurde oder ob es sich um eine künstlich gezüchtete Variante handelt. Sollte Letzteres zutreffen, sind die Elternarten unbekannt.

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